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Elektroniker (Elektriker) Unter Strom

Die Berufsbezeichnung Elektriker (m/w/d) wurde durch den Elektroniker ersetzt. Schon in der Ausbildung kann sich auf eine der drei Fachrichtungen Informations- und Kommunikationstechnik, Energie- und Gebäudetechnik oder Automatisierungstechnik spezialisiert werden.

Was sind die Aufgaben?

Elektroniker konzipieren, installieren, warten und reparieren elektronische Geräte und Systeme aller Art. Je nach Fachrichtung sind sie in den Feldern Energie- und Gebäudetechnik, Automatisierungstechnik oder Informations- und Telekommunikationstechnik tätig. Hier sind sie für den Entwurf und die Installation elektrischer Bauteile und Anlagen sowie deren Sicherheitseinrichtungen zuständig. Außerdem prüfen sie die elektrischen Systeme, beheben und reparieren Störungen, übergeben neue Anlagen den Anwendern und erteilen hierzu Bedienungsunterweisungen.

Was sind die Anforderungen?

Zur beruflichen Grundvoraussetzung eines Elektronikers gehört handwerkliches und technisches Verständnis. Sie müssen komplexe Systeme und Schaltpläne verstehen können und daher über logisches und visuelles Denkvermögen verfügen. Sie brauchen gute Mathematik- sowie Physik-Kenntnisse und ein Verständnis für IT. Außerdem sind Umsicht, Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein bei der Arbeit an stromführenden Bauteilen und Spannungsanschlüssen unerlässlich. Zudem verlangt das Berufsbild Flexibilität für eventuellen Bereitschaftsdienst.

Was sind die Einsatzgebiete?

  • Je nach gewählter Fachrichtung
  • Elektrotechnikerhandwerk
  • Immobilienwirtschaft
  • Facility-Management
  • Dienstleistungsgewerbe
  • Automotive
  • Anlagen- und Maschinenbau

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Ansprechpartner Mag. Oliver Barna